Radsportevents-Seite
Event |
Datum |
Strecke |
Höhenmeter |
Zeit |
Bemerkungen und Ausreden |
|---|---|---|---|---|---|
| Challenge Roth 2014 | 20.07.2014 |
178 [180] km |
1300 hm |
6:36:46 |
in Triathlon Staffel gefahren |
| Dolomiti 2014 | 06.07.2014 |
138 km |
4000 hm |
9:35:00 |
inoffizielle Zeit, da Transponder abgegeben um noch auf große Runde zu dürfen |
| Challenge Roth 2013 | 14.07.2013 |
178 [180] km |
1300 hm |
5:47:31 |
in Triathlon Staffel gefahren |
| Dolomiti 2013 | 30.06.2013 |
106 km |
4000 hm |
7:13:57 |
|
| SURM 2012 | 16.09.2012 |
238 km |
3800 hm |
12:04 |
keine offizielle Zeitnahme |
| Challenge Roth 2012 | 08.07.2012 |
178 [180] km |
1300 hm |
5:29:56 |
Ich war der Radfahrer in der profichip-Staffel (meine bisherige Bestzeit in Roth) |
| Dolomiti 2012 | 01.07.2012 |
138 km |
4000 hm |
8:11:09 |
3 Tage nach Grenzsteintrophy-Zieleinlauf |
| Nürnberger Altstadt | 04.09.2011 |
100 km |
700 hm |
3:07:47 |
der Todesstoß nach PBP und der VIPA MTB Tour am Tag davor |
| Nürnberger Altstadt | 12.09.2010 |
100 km |
700 hm |
2:36:31 |
Showdown 2010 |
| Ötztalmarathon | 29.08.2010 |
225 [238] km |
5200 [5500] hm |
11:50:39 |
mein letztes Alpinrennen ;-) |
| Dolomiti 2010 | 04.07.2010 |
138 km |
4000 [4400] hm |
8:09.24 |
|
| Dolomiti 2009 | 05.07.2009 |
138 km |
4400 hm |
7:42:11 |
meine beste Dolomitizeit ever; direkt nach Transalp gefahren |
| Transalp 2009 | 28.6.-4.7.2009 |
883 km |
18366 hm |
38:40:24 |
Kochwette gegen Team Seel/Niklas gewonnen ;-) |
| Dolomiti 2007 | 01.07.2007 |
55 km |
1780 hm |
3:33:49 |
komplett ohne Radtraining am Start angetreten! |
| Dolomiti 2006 | 02.07.2006 |
138 km |
4400 hm |
9:35:45 |
siehe unten, Besenwagen (letzte 200 hm auf Giao) |
Dolomiti 2005 |
03.07.2005 |
138 [147] km |
4400 hm |
9:06:19 |
|
| Frankenhammer 2005 | 05.06.2005 |
225 km |
2900 hm |
11:55 |
keine offizielle Zeitnahme |
| Alpenchallenge 2004 | 22.08.2004 |
220 km |
4000 hm |
11:35:39 |
Besenwagen (letzter Anstieg aufwärts) |
| Dolomiti 2004 | 04.07.2004 |
106 [110] km |
3000 hm |
7:33:58 |
|
| Heiligenstadtmarathon 2003 | 20.07.2003 |
191 (213) km |
(2210 hm) |
9:02 |
siehe unten; keine offizielle Zeitnahme, Schlafpause und Abkürzung in/ab Bushäuschen |
| Dolomiti 2003 | 06.07.2003 |
138 [147] km |
4400 hm |
8:07:51 |
Wieder eine Story für sich, die man hier nachlesen kann.
Soweit die Theorie... Das Intervalltraining hat letztlich doch nicht stattgefunden. Ebensowenig das schnelle fahren von RTFs und der Superrandonneurserie. Viele RTFs sinds auch nicht geworden. Den 400er hab ich auch sausen lassen. Cadolzburg war auch nicht, Nürnberg habe ich mittlerweile gar nicht mehr "am Schirm". Dafür kam noch das 24h-Rennnen in Kelheimm dazu.
Landschaftlich habe ich mir die Strecke irgendwie spektakulärer vorgstellt, so mit Kuckucksuhren und Schwarzwälder Kirsch wohin das Auge reicht. ;-) Stattdessen eigentlich kein nennenswerter Unterschied zur fränkischen Heimat. Dazu kam, dass die Streckenführung im hohen Anteil über vielbefahrene Straßen führt. Aber soviel Auswahl an Straßen wird es da natürlich nicht geben wie im Flachland. Ansonsten ein perfekt organisiertes Event was von der Größe her irgendwo zwischen einem RTF und dem Ötzi angesiedelt ist. Am ehesten direkt mit dem Alpen-Challenge vergleichbar. Startgebühr 38,- Euro incl. Pasta Party. Sehr gute Verköstigung unterwegs an 5 Kontrollstellen. Kostenlose Schlaf- und Duschmöglichkeit in 2 bereitgestellten Turnhallen. Gratisbier an den Verpflegungsstellen begünstigt dadurch, dass der Hauptsponsor eine Brauerei ist. Leistungstechnisch haben Daniel und ich das Feld optimal in die Zange genommen. Daniel hat die Spitze kontrolliert, ich die hinteren Ausläufer.
Bin sauber durchgefahren. Keine Pausen gemacht. Keine Zeitstrafe kassiert. Es gab keine Pannen außer dem sich lockernden Sattel. Meine Hauptsorge war, dass ich mir einen Platten mit den Schlauchreifen und Carbonfelgen und Ventilverlängerungen fahre und dann da stehe und die ganze Staffel wegen mir "platzt". Ich habe aber immer wieder Sorgen gemacht und erfahrungsgemäß passiert nicht das, worüber ich mir Sorgen mache. So habe ich mir am 600er dieses Jahr immer Sorgen gemacht, dass ich mir in den normalen Reifen einen Platten fahre weil die Reifen schon so porös waren. Stattdessen ist aber alles andere an dem Rad kaputt gegangen, nur keinen Platten hatte ich auf der ganzen Tour nicht. Naja. Einerseits war ich dann von der Challengezeit etwas enttäuscht, weil ich mich trotz besserem Materials nicht gegenüber 2009 verbessert habe, wo ich ja als Triathlet angetreten bin und nicht nur als Staffelfahrer. Allerdings hat auch mittelscharfer Wind geblasen, sodass das ganze Feld vergleichsweise etwas langsamer als in anderen Jahren war. Aber hauptsächlich wirds wohl schon an mir gelegen haben.
Bin mit drei Erholungstagen nach der Grenzsteintrophy gestartet. Die Erwartungshaltung war, dass es mich entweder total zerlegt, oder dass ich meine Bestzeit von 2009 nach der Transalp pulverisiere. Morgens um 6 Uhr beim Verlassen des Hotels hatte es bereits bzw. noch angenehme16°C. Üblich sind eigentlich einstellige Werte, gerne auch nur knapp über dem Gefrierpunkt. Zunächst hat es dann auch sehr gut ausgesehen. Bin in meinem Startblock (Startgruppe "blau") sehr gut losgekommen und einige Minuten vor meinen Teamkollegen über die Startlinie gefahren. Habe dann Yvonne und Theresa überholt und erst am Anfang vom Pordoi hat mich nach 50 Minuten Rennzeit Herr Thamm überholt, weitere 10 Minuten später mitten am Pordoi Daniel. Dann kam erstmal nichts. Habe aber schon gemerkt, dass nach dem Pordoianstieg leicht die Luft raus war. Hab dann die kleine Runde mit 2:59.14 (praktisch identisch mit 2009: 2:59.51) gefinisht. Aber hinten raus muss dann irgendwo Zeit verloren gegangen sein obwohl ich in Summe nur 23 Minuten Standzeiten hatte (Campolongo-II, St. Lucia und Giau). Entweder waren einfach die Kräfte weg, oder es lag an den doch enormen Temperaturen mit bis 38°C. Zielzeit letztlich 8:11:09. 2009 ging es 29 Minuten schneller mit 7:42:11. Ob ich diese für mich phänomenale Zeit jemals knacken werde?
Wunderbare Tour bei schönstem Wetter, immer am Hinterrad von Jürgen Glaser gehangen. Einige Verfahrer durch übersehene oder mutwillig manipulierte Wegweiserpfeile auf der Strecke.
Do
Motorstart zuhause 0550
Termin Davinci Beilngries/Aschbuch ca. 0645
Ankunft ca 1230
Problem mit Steuersatz vom DaVinci, daher nichts gefahren
Fr
Steuersatz im BikeShop gerichtet
mit Balling: Campolongo-Arraba-St Lucia-Giao (1h14m)-Falzarego-Val Parola - 85km
Sa
mit Daniel: kleine Runde-Campolongo-Falzarego-Val Parola - 102km
So
kleine Runde Rückwärts - 68km
Abreise ca 1600
Pizzafuttern kurz vor Autobahn
Ankunft nach 5h Fahrt netto
Grödnerabfahrten Ri. Corvara
Polo (mit heißer Bremse) 11m07s 8.59km 46.4km/h
DaVinci 11m26s 8.54km 44.8km/h
Hotel
-Super
-Bikekeller
-sehr günstig
-abends sehr sehr gutes 6-Gang Menü
-Lage: 160 Höhenmeter über La Villa
2011 - Das Jahr des Randonneurs... (siehe Extraseite)
Start um 8:09 Uhr. Habe die ersten 19 km in meinem Schweizer Milkaoutfit das Feld von hinten aufgemischt. Dann ist zum ersten mal wer an mir vorbei und zwar ein Zweierteam (Spielwaren bruder / Pinselfabrik Müller (blau/weiss) ). Die waren ziemlich gut drauf. Sind dann zu dritt noch ein Quäntchen schneller an allen vorbei als ich allein. Laut Organisatoren darf polizeilich verordnet keiner vor 8 Uhr starten. Insofern hab ich mich sehr wundern müssen, wieviele Leute in den 9 Minuten vor mir auf die Piste gegangen sind. Naja. Leider hab ich die zwei bruders irgendwann am Berg verloren, der Puls war schon ne Weile im Spitzenbereich und dann hats mir den Hahn zugedreht. Habe die bruders auch nimmer einholen können und bin dann den ganzen Rest der Tour wieder alleine an allen vorbei. Pulsmäßig alles am Limit. Verstehe bloß von der Relation her nicht, warum ich (mit 119km, 900hm, 32.6 Schnitt) nur unwesentlich schneller war als am Nürnbergrennen eine Woche vorher (103km, 700hm, 31.9 Schnitt). Gut, ich hatte in Nürnberg mehr Windschatten, aber ich war ja total ausgelutscht. Im Resultat aber fast gleicher Schnitt. Nur war ich in Nürnberg fast das Schlusslicht, während ich gestern vermutlich zu den schnellsten gehört habe. Genau weiss mans leider nicht. Wahrscheinlich sind die Streckenprofile einfach nicht miteinander zu vergleichen.
siehe Extraseite zur Ultralangdistanz.
Allerletztes Alpinevent, was ich nur deshalb noch fahre, weil ich mich schon vorm Dolomiti dafür angemeldet habe und in Summe fast 100,- Euro dafür geblecht habe. Aber danach ist Schluss! 100%!
Macht in Summe fast 300 Euro (~600 Makk) für so ein kleines Eintagesevent. Die realen Autokosten und Reiseverpflegung an Raststätten ist da noch gar nicht mit gerechnet.
Letzte Teilnahme am Dollomiddi. Endlich ist mir klargeworden, dass ich keinen Bock mehr auf das Berggekraxel habe. Ich fühle mich mehr fürs Flachlandfahren gemacht. Man hat ja schließlich kein Rennrad um dann mit Schnitten unter 30 herumzufahren. Darüberhinaus sind mir die Abfahrten mittlerweile zu gefährlich geworden. Für mich gibt es folgende Typen von Bergfreaks, zu denen ich mich selbst aber nicht zähle:
Ursprünglich waren 4 Tage angesetzt. Allerdings sind wir bedingt durch den einsetzenden Schneefall am Morgen des 4. Tages wieder abgereist. Am Brenner war dann Schneesturm mit 0°C angesagt. Die restlichen 3 Trainingstage waren feucht bis nass. Deshalb sind auch nur lächerliche 176 km zusammengekommen. Im Vorjahr waren es an vier Tagen 388 km.
Teilnahme am Rennrad-Transalp 2009 zusammen mit Kollege Daniel Westphal. Im Hintergrund läuft eine von Kollege Rainer Habermann eingefädelte Wette. Das Team Westphal/Tobiasch tritt gegen das Team Wolfgang Seel und seinen Teampartner an. Das schlechter platzierte Team muss ein 5-Sterne/Gänge-Menü auftischen für alle 4 Sportler plus deren Anhänge, sowie dem Wettleiter Habermann evtl. auch noch seine Partnerin - das wurde noch nicht genau spezifiziert. Aufgrund dieser Wette müssen alle möglichen Parallelaktivitäten wie z.B. Rauchen und Laufen bis Juli 2009 radikal kurz treten. Im Grunde kann aber nichts schief gehen, weil ich schon seit Sommer 2008 wie ein Wilder mit diesem wunderbaren Rad trainiere.
Nach dem Transalp folgt dann lückenlos der Maratona dles Dolomiti 2009. Aufgrund des fast schon alljährlichen Terminkonflikts muss 2009 die Teilnahme am Norisringwochenende ausgesetzt werden.
Trainingstechnisch setze ich voll darauf, dass es ausreicht, fünf Monate lang vor dem Event mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Klingt nicht spektakulär, allerdings muss man wissen, dass ich dabei täglich im Schnitt 50 km für Hin- und Rückweg zurücklegen muss. Dabei kommen i.d.R. typischerweise ca. 800 km pro Monat auf den Tacho. Als Ergänzung zu diesen Mittelstreckenfahrten werde ich zusehen, dass ich an einigen langen Wochenenden Freunde und Verwandte im 250-km-Radius besuchen werde. Spezielle mehrtägige Trainingslager in den Alpen oder Mallorca sind aus Gründen meiner persönlichen Finanzkrise 2009 nicht geplant. De facto wurde bisher im Jahr 2008 zwischen 11.06. und 12.11. auf verschiedenen Rädern und Strecken (u.a. auch auf der Nordschleife) in Summe 3600 km geradelt. 2009 bin ich nach elf Wochen Winterpause seit 21.01. wieder bei Temperaturen um den Gefrierpunkt aktiv. Die ersten 150 km des Jahres wurden schon im Januar absolviert.
Auflistung der RTFs, Tamm, Schönbrunn, Quelle-Challenge-Runde
Update km-Stand bis vor TransAlp
Doch Trainingslager in den Dolomiten gemacht
Ziel 2009: 10000km im Kalenderjahr knacken
Bericht auf Extraseite "Transalp und Dolomitimarathon 2009" --under construction--
Bericht auf Extraseite "Transalp und Dolomitimarathon 2009" --under construction--
Fast fünf Jahre sind seit dem letzten Versuch, die 300km-Marke an einem Tag zu knacken, vergangen. Aber nun ist die Tour im Kasten. Und mehr oder weniger zufällig hat es sich ergeben, dass der Termin genau auf den längsten Tag des Jahres gefallen ist, den 21. Juni. Laut Garmin Sonne-Mond-Calculator wäre es von 5:08 bis 21:25 hell gewesen. Ich saß von 5:32 bis 19:19 am Rad - also brutto 13 Stunden und 47 Minuten. Bin also offensichtlich relativ gut aus dem Bett gekommen und hatte hinten raus noch genug Reserve damit die Tour diesmal nicht wieder wegen Dunkelheit vorzeitig abgebrochen werden muss. Die Tour ist super gelaufen. Vormittags wars mir allerdings an den Füßen recht kalt, nachmittags dafür wieder am Oberkörper. Aber alles noch im erträglichen Bereich. Tags drauf taten nur die Knie tierisch weh, fast wie nach einem Laufmarathon, sonst ist alles bestens. Das Rennrad hat die stellenweise doch recht strapaziöse Strecke auch pannenfrei überstanden, sogar die Akkus im Garmin haben super mitgespielt - waren im Ziel praktisch laut Anzeige noch fast voll (s. rechtestes Bildchen).
Die Strecke führte diesmal vom Wöhrder See in Nürnberg zum Einstieg in die alte Ludwigskanalstrecke in der Gartenstadt. Von dort die historische Route entlang bis Kelheim zur Mündung in die Donau. Sehr geholfen beim Navigieren hat mir dabei mein schöner nagelneuer Garmin Oregon 400t in Tateinheit mit einem guten GPS-Track vom alten Kanal, den ich einige Monate zuvor über einen Link auf der Wikipediaseite gefunden habe. Der Trasse des alten Kanals ist heute nämlich gar nicht mehr so leicht zu folgen, da er immer wieder von Straßenabschnitten oder trockengelegten Etappen unterbrochen wird bzw. weil man abschnittsweise nicht auf den originalen Treidelpfaden fahren kann, sondern einige zig Meter entfernt. Und dann geht's "plötzlich" wieder an Stellen weiter, wo man es gar nicht erwartet hätte. So ging mir jedenfalls. Von Kelheim gings dann quasi in einer 173km langen Linkskurve wieder heim nach Nürnberg (s. schwarz gestrichelte Linie auf der Karte).
Gesamtverpflegung (Frühstück & während der Fahrt): 4 Liter Wasser, 1 Liter Kakao, 4 Müsliriegel, 4 hartgekochte Eier, ein Büschel Weintrauben, 2 Scheiben Roggentoast blank
(...)
Für den Dolomitenmarathon haben wir dieses Jahr leider keine Startplätze in der Firma bekommen. Eigentlich muss man sagen: Zum Glück! Denn wie sich hinterher herauskristallisiert hat, wäre der Termin genau am Norisringwochenende gewesen. Horror! Wie letztes Jahr mit dem Terminkonflikt Norisring <-> Quelle Challenge 2007.
Evtl. ein kleines Lokalevent wie der Frankenhammer. Der Frankenhammer 2008 ist am 13.07.2008 sein. Dadurch hats leider einen Terminkonflikt mit der Quelle Challenge Roth.
Und reizen täte mich mal wieder ein 300 km-Attempt.
Teilnahme an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit". Die Teilnahme erfolgt in 4er-Teams. Es muss im Zeitraum Juni/Juli/August an mindestens 20 Arbeitstagen zur Arbeit geradelt werden. Klingt nicht spektakulär, heisst aber in meinem Fall etwa 1200km in drei Monaten radeln. Hier kommt nach ca. 15 Jahren chronischer Vernachlässigung endlich wieder mein MTB zum Einsatz.
Sportlicher Schwerpunkt 2008 wird aber definitiv das Laufen sein.
Maratona dles Dolomites 2007 (01.07.2007, 55 km)
Maratona dles Dolomites 2006 (02.07.2006, 138 km)
Frankenhammer 2005 (05.06.2005, 225 km)
Maratona dles Dolomites 2005 (03.07.2005, 138 [147] km)
Maratona dles Dolomites 2004 (04.07.2004, 106 [110] km)
Alpenchallenge (22.8.2004, 220 km)Ich gebe reumütig zu, dass ich 13km mit dem Renntaxi gefahren bin um mir einen kleinen Vorsprung vorm Besenwagen zu erkaufen, sonst hätte letzterer die Wegweiserschilder abgeräumt und ich würde wohl heute noch meine Unterkunft in Lenzerheide/Schweiz suchen. :-)
Eigentlich wollte ich ja eine persönliche Rekordmarke i.H.v. 300km an einem Tag aufstellen. Leider war die Sonnenzeit zu kurz oder ich zu langsam, oder ich bin zu spät aufgestanden oder hab zuviel Pausen gemacht. Jedenfalls hat's nur für 270 km gelangt. (Sonnenaufgang: 5:48, -untergang: 20:54, macht ~15h hell)
Neuer Anlauf dann 2005..., oder 2008.
Zusatzinfo: "Am 21. Juni beginnt für die Nordhalbkugel der Sommer (Sommersonnenwende). (...) Der längste Tag des Jahres beginnt in Berlin um 4:43 Uhr und endet um 21:34 Uhr." Das sind also 16h51m Sonnenzeit.
Maratona dles Dolomites 2003 (So 6.7.2003, 138 [147] km)
